Der Deckungsbeitrag zeigt dir, was nach variablen Kosten vom Umsatz ĂĽbrig bleibt, um Fixkosten zu zahlen. Damit steuerst du Preise, Rabatte und Sortiment nĂĽchtern und erkennst frĂĽh, ob sich Angebote wirklich lohnen.

Der Deckungsbeitrag zeigt dir, was dir vom Umsatz nach Abzug der variablen Kosten übrig bleibt. Mit diesem Betrag zahlst du deine Fixkosten wie Miete, Gehälter oder Versicherungen. Erst wenn die Fixkosten gedeckt sind, entsteht Gewinn.
Wichtig ist der Blickwinkel: Du kannst den Deckungsbeitrag pro Produkt oder Leistung betrachten (z. B. Artikel, Gericht, Stunde) und für den Gesamtbetrieb als Summe aller Deckungsbeiträge. So siehst du, welche Angebote deine Fixkosten tragen und welche nur Umsatz machen.
đź’ˇ Merke: Hoher Umsatz kann trotzdem schlecht sein, wenn der Deckungsbeitrag zu niedrig ist.
Praktisch heißt das: Den Deckungsbeitrag nutzt du für Entscheidungen im Alltag (Preis, Rabatt, Sortiment). Den Gewinn nutzt du, um die Rentabilität des gesamten Betriebs zu beurteilen.
Die Grundformel lautet:
👉 Deckungsbeitrag = Umsatz (Erlöse) – variable Kosten
Der Umsatz ist das, was du für ein Produkt oder eine Leistung einnimmst. Variable Kosten sind Kosten, die direkt durch den Verkauf entstehen und sich mit der Menge verändern.
Typische variable Kosten sind zum Beispiel:
Typische Fixkosten (nicht Teil der Formel) sind:
👉 Beispiel: Stück-DB 8 € und 200 Verkäufe ergeben einen Gesamtdeckungsbeitrag von 1.600 €.
Wenn du Produkte mit unterschiedlichen Preisen vergleichen willst, hilft eine Quote:
Deckungsbeitragsquote = Deckungsbeitrag Ă· Umsatz Ă— 100
FĂĽr Preisentscheidungen ist der Deckungsbeitrag in Euro meist die wichtigste Zahl.
Variable Kosten sind die Kosten, die durch einen konkreten Verkauf entstehen und mit der Menge mitwachsen.
Typisch sind
In der Praxis ist entscheidend: Wenn du morgen doppelt so viel verkaufst, steigen diese Kosten in der Regel mit.
Fixkosten fallen unabhängig von der verkauften Menge an, zumindest kurzfristig.
Dazu gehören häufig
Fixkosten bezahlst du aus dem Deckungsbeitrag. Der Deckungsbeitrag selbst enthält sie nicht.
Einige Kosten sind weder „glasklar variabel“ noch „glasklar fix“. Typische Grenzfälle:
💡 Hinweis: Wenn du variable Kosten zu niedrig ansetzt, sieht der Deckungsbeitrag besser aus, als er ist. Das führt später fast immer zu falschen Preisentscheidungen.
Die Deckungsbeitragsrechnung ist die praktische Anwendung des Deckungsbeitrags. Du nutzt sie, um Entscheidungen zu treffen, die sofort Wirkung haben:
Der größte Nutzen ist Klarheit: Du trennst sauber zwischen „Kosten, die mit jedem Verkauf entstehen“ und „Kosten, die sowieso anfallen“.
Ein negativer Deckungsbeitrag bedeutet: Der Umsatz deckt nicht einmal die variablen Kosten. Jeder zusätzliche Verkauf macht den Verlust größer.
Das kann in der Praxis trotzdem bewusst vorkommen, aber nur mit Plan, zum Beispiel:
Ohne Plan ist ein negativer Deckungsbeitrag fast immer ein Warnsignal. Typische Hebel sind:
Der Break-even-Point ist die Gewinnschwelle. Ab diesem Punkt deckt dein Betrieb mit dem erwirtschafteten Gesamtdeckungsbeitrag gerade seine Fixkosten. Du machst dann weder Gewinn noch Verlust. Alles, was darĂĽber liegt, wird zu Gewinn. Alles darunter bedeutet Verlust.
Der Break-even ist deshalb so hilfreich, weil er eine einfache Frage beantwortet: Wie viel musst du verkaufen, damit sich dein Betrieb trägt?
Für die Logik brauchst du zwei Größen:
Dann gilt:
👉 Break-even-Menge = Fixkosten ÷ Stückdeckungsbeitrag
Beispiel: Wenn deine Fixkosten 6.000 € pro Monat sind und dein Stückdeckungsbeitrag 15 € beträgt, brauchst du 400 Einheiten, um die Fixkosten zu decken.
Manchmal rechnest du nicht mit StĂĽckzahlen, sondern mit Umsatz. Das ist sinnvoll, wenn du viele Produkte hast und eher mit Quoten arbeitest.
DafĂĽr nutzt du die Deckungsbeitragsquote:
👉 Break-even-Umsatz = Fixkosten ÷ Deckungsbeitragsquote
⚠️ Wichtig: Die Quote muss realistisch sein. Wenn sie aus zu optimistischen variablen Kosten abgeleitet ist, verschiebst du deinen Break-even nur „am Papier“, aber nicht in der Realität.
Ein einfacher Deckungsbeitrag reicht oft, wenn du nur grob steuern willst. Sobald du aber mehrere Produktgruppen, Bereiche oder Filialen hast, willst du genauer wissen, welcher Bereich welche Kosten tatsächlich trägt. Genau dafür gibt es die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung mit Deckungsbeitrag 1, 2 und 3.
Die Idee ist immer dieselbe: Du startest beim Deckungsbeitrag und ziehst danach Fixkosten schrittweise ab. So siehst du, wo das Ergebnis kippt.
Deckungsbeitrag 1 (DB I) ist die klassische Sicht:
👉 DB I = Umsatz – variable Kosten
Er sagt dir, wie stark ein Produkt oder eine Leistung grundsätzlich dazu beiträgt, Fixkosten zu decken.
Beim Deckungsbeitrag 2 (DB II) ziehst du zusätzlich produktnahe oder bereichsnahe Fixkosten ab. Das sind Fixkosten, die du einem Bereich noch halbwegs fair zuordnen kannst, zum Beispiel:
So siehst du, ob ein Bereich nicht nur die variablen Kosten deckt, sondern auch seine „eigenen“ Fixkosten trägt.
Beim Deckungsbeitrag 3 (DB III) ziehst du weitere Fixkostenblöcke ab, häufig bis hin zu den allgemeinen Unternehmensfixkosten. Je nach Betrieb kann das zum Beispiel Verwaltung, Geschäftsführung oder allgemeines Marketing sein.
Wichtig ist nicht die exakte Bezeichnung, sondern die Logik: Du schichtest Fixkosten in sinnvollen Blöcken, damit du Entscheidungen auf der richtigen Ebene triffst.
đź’ˇ Hinweis: FĂĽr kleine Betriebe reicht oft DB I. Mehrstufig lohnt sich vor allem, wenn du mehrere Bereiche hast und sonst falsche SchlĂĽsse ziehst.
Der normale Deckungsbeitrag sagt dir, wie viel Geld pro Verkauf übrig bleibt. In der Praxis hast du aber oft einen Engpass. Zeit, Personal, Sitzplätze, Maschine, Lieferkapazität. Dann zählt nicht nur „Euro pro Stück“, sondern „Euro pro Engpass-Einheit“.
Beispiele für Engpässe:
In solchen Situationen kann ein Produkt mit höherem Stück-Deckungsbeitrag schlechter sein, wenn es den Engpass zu lange blockiert.
Der relative Deckungsbeitrag setzt den Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Engpassfaktor:
👉 Relativer Deckungsbeitrag = Deckungsbeitrag ÷ Engpassverbrauch
Engpassverbrauch kann zum Beispiel sein:
đź’ˇSo kannst du zwei Angebote fair vergleichen, auch wenn sie unterschiedlich lange dauern.
⚠️ Achtung: Der relative Deckungsbeitrag ist ein Entscheidungswerkzeug. Er ersetzt nicht die normale Deckungsbeitragsrechnung.
Der Deckungsbeitrag hilft dir, eine klare Grenze zu setzen: Wie weit darfst du mit dem Preis runtergehen, ohne dir jeden Verkauf „schönzurechnen“?
Die harte Untergrenze ist immer: Umsatz muss die variablen Kosten decken. Sonst wird jeder Verkauf zum Verlustgeschäft. In der Praxis brauchst du aber meist mehr als „gerade so null“, weil du aus dem Deckungsbeitrag auch Fixkosten zahlen willst.
So gehst du bei Rabatten pragmatisch vor:
Wenn du Aktionen planst, hilft eine einfache Regel: Rabatt nur dann dauerhaft, wenn du weißt, dass du entweder mehr Menge schaffst oder andere Deckungsbeiträge dadurch steigen.
💡 Merke: Ein Rabatt ist nicht „schlecht“. Schlecht ist ein Rabatt ohne Rechnung.
Damit der Deckungsbeitrag nicht nur Theorie bleibt, brauchst du eine kleine Routine. Einmal im Monat reicht fĂĽr viele Betriebe.
Wichtig: Es geht nicht darum, alles perfekt zu messen. Es geht darum, mit wenigen Zahlen bessere Entscheidungen zu treffen.
⚠️ Achtung: Wenn Einkaufspreise oder Materialkosten veraltet sind, stimmt der Deckungsbeitrag nur am Papier. Dann optimierst du in die falsche Richtung.
Wenn du viele Artikel, Gerichte oder Leistungen hast, hilft dir eine einfache Wahrheit: Du musst nicht alles sofort perfekt rechnen. In der Praxis reicht es oft, mit den wichtigsten Positionen zu starten und dann schrittweise zu verfeinern.
Ein guter Einstieg ist die 80/20-Logik: Ein kleiner Teil deiner Angebote macht meist den größten Teil von Umsatz und Deckungsbeitrag. Genau dort lohnt sich Genauigkeit. Rechne zuerst die Top-Artikel oder Top-Leistungen sauber durch. Bei Randartikeln kannst du zunächst mit Durchschnittswerten arbeiten, solange du weißt, dass es eine Näherung ist.
Wichtig ist außerdem die Sicht auf Produktgruppen. Wenn du nicht jeden Einzelartikel einzeln pflegen willst, kannst du mit Warengruppen arbeiten: Getränke, Snacks, Haarschnitte, Zubehör, Reparaturen. Entscheidend ist, dass du pro Gruppe einen realistischen Wareneinsatz oder Materialanteil hinterlegst. Dann siehst du schneller, welche Bereiche deine Fixkosten tragen und wo du nachschärfen musst.
Achtung bei „Durchschnitts-Deckungsbeitrag“: Er ist gut für eine grobe Steuerung, aber gefährlich für Einzelentscheidungen. Ein Produkt mit schlechtem Deckungsbeitrag kann sich hinter einem guten Durchschnitt verstecken. Deshalb gilt: Durchschnitt zur Orientierung, Einzel-DB für Preis, Rabatt und Aktionen.
💡 Merke: Steuern heißt nicht „alles wissen“, sondern „die wichtigsten Hebel regelmäßig messen“.
Damit der Deckungsbeitrag im Alltag nutzbar wird, brauchst du eine verlässliche Datengrundlage. Ob du das in Excel machst oder im Kassensystem. Das Prinzip ist gleich: Du verknüpfst Verkaufspreise, Mengen und variable Kosten.
FĂĽr eine einfache Excel-Auswertung reichen wenige Spalten:
Der Knackpunkt sind nicht die Formeln, sondern die Pflege der variablen Kosten. Einkaufspreise ändern sich. Portionsgrößen „wandern“. Payment-Gebühren werden gerne vergessen. Wenn du diese Werte nicht regelmäßig aktualisierst, wird der Deckungsbeitrag schnell zur Schönwetter-Zahl.
Praktisch bewährt sich eine monatliche Routine:
Wenn du ein Kassensystem nutzt, ist das Ziel dasselbe: Du willst pro Artikel eine saubere Kostenbasis und eine Auswertung, die nicht nur Umsatz zeigt, sondern Deckungsbeitrag. Sonst optimierst du leicht in die falsche Richtung, weil Umsatz gut aussieht, aber nichts ĂĽbrig bleibt.
⚠️ Achtung: Wenn du Brutto und Netto mischst, werden Deckungsbeiträge unbrauchbar. Entscheide dich für eine Logik und bleib konsequent dabei.
Aktionen wirken im Umsatz sofort. Im Ergebnis oft nicht. Der Deckungsbeitrag ist hier dein Sicherheitsgurt, weil er dir zeigt, ob ein Rabatt nur „lauter“ verkauft oder wirklich sinnvoll ist.
Der wichtigste Punkt ist die Preisuntergrenze: Ein Preis darf nie so weit sinken, dass er die variablen Kosten nicht mehr deckt. Darüber hinaus musst du prüfen, ob der reduzierte Deckungsbeitrag noch genug Beitrag zur Fixkostendeckung liefert. Sonst verkaufst du zwar mehr, aber du läufst trotzdem ins Minus, weil die Fixkosten weiterlaufen.
Bei Bundles und Menüs ist die Logik ähnlich: Ein Bundle kann funktionieren, wenn der Gesamtdeckungsbeitrag stabil bleibt. Gefährlich wird es, wenn du einen guten Deckungsbeitrag „verschenkst“, um einen schwachen Artikel mitzuschleppen. Dann sieht der Deal attraktiv aus, aber du verlierst Deckungsbeitrag auf deinen stärksten Positionen.
Ein praktischer Weg fĂĽr Entscheidungen:
Wenn du über Plattformen oder Vermittler verkaufst, gehören die Provisionen oder Gebühren in die variablen Kosten. Sonst wirkt der Deckungsbeitrag zu hoch und du unterschätzt, wie teuer der Kanal wirklich ist.
đź’ˇ Merke: Aktionen sind kein Problem. Unkalkulierte Aktionen sind das Problem.
Der Deckungsbeitrag zeigt dir, was vom Umsatz übrig bleibt, nachdem du die variablen Kosten abgezogen hast. Das ist der Betrag, aus dem du deine Fixkosten wie Miete, Gehälter oder Versicherungen bezahlst. Erst wenn die Fixkosten gedeckt sind, entsteht Gewinn.
Du kannst den Deckungsbeitrag für einzelne Produkte oder Leistungen rechnen und auch als Summe für den ganzen Betrieb. Auf Produktebene hilft er dir bei Preis- und Sortimentsentscheidungen. Auf Betriebsebene zeigt er dir, ob dein Geschäftsmodell die Fixkosten tragen kann.
Ein positiver Deckungsbeitrag bedeutet: Ein Verkauf deckt die variablen Kosten und liefert zusätzlich einen Beitrag zur Fixkostendeckung. Das ist die Grundlage, damit ein Betrieb langfristig funktioniert.
Je höher der Deckungsbeitrag, desto schneller deckst du Fixkosten und desto eher bleibt am Ende Gewinn. Ein positiver Deckungsbeitrag ist auch die Basis für sinnvolle Aktionen und Rabatte, weil du deinen Spielraum kennst.
Die Grundrechnung lautet: Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten. Umsatz ist das, was du mit dem Verkauf einnimmst. Variable Kosten sind die Kosten, die direkt durch den Verkauf entstehen, zum Beispiel Wareneinsatz, Material, Verpackung oder transaktionsabhängige Gebühren.
Wenn du den Deckungsbeitrag pro Stück kennst, kannst du ihn für einen Zeitraum hochrechnen: Gesamtdeckungsbeitrag = Stückdeckungsbeitrag × Menge. So siehst du, wie stark ein Produkt oder eine Leistung insgesamt zur Fixkostendeckung beiträgt.
Der Deckungsbeitrag berücksichtigt nur die variablen Kosten. Er zeigt, was übrig bleibt, um Fixkosten zu zahlen. Der Gewinn entsteht erst, nachdem zusätzlich alle Fixkosten bezahlt sind.
Deshalb kann ein Betrieb einen positiven Deckungsbeitrag haben und trotzdem Verlust machen. Das passiert, wenn der Gesamtdeckungsbeitrag nicht ausreicht, um die Fixkosten zu decken.
Ein negativer Deckungsbeitrag bedeutet: Der Umsatz deckt nicht einmal die variablen Kosten. Jeder zusätzliche Verkauf macht den Verlust größer.
Das kann kurzfristig bewusst eingesetzt werden, etwa um Lager zu räumen oder Verderb zu vermeiden. Ohne klare Strategie ist ein negativer Deckungsbeitrag ein Warnsignal: Preis, variable Kosten oder das Angebot passen nicht.
Der Break-even-Point ist die Gewinnschwelle. Ab diesem Punkt deckt der Gesamtdeckungsbeitrag genau deine Fixkosten. Du machst dann weder Gewinn noch Verlust.
Wenn du mit Stückzahlen arbeitest, gilt: Break-even-Menge = Fixkosten ÷ Stückdeckungsbeitrag. Alternativ kannst du mit der Deckungsbeitragsquote rechnen und daraus einen Break-even-Umsatz ableiten. Der Break-even ist hilfreich, weil er dir eine klare Mindestleistung pro Monat zeigt, damit sich dein Betrieb trägt.
Der relative Deckungsbeitrag wird wichtig, wenn du einen Engpass hast, zum Beispiel Zeit, Personal oder Maschinenkapazität. Dann zählt nicht nur, wie viel Deckungsbeitrag ein Produkt bringt, sondern wie viel pro Engpass-Einheit.
So kannst du Angebote vergleichen, die unterschiedlich viel Kapazität brauchen. Ein Produkt kann einen höheren Stück-Deckungsbeitrag haben, aber trotzdem schlechter sein, wenn es den Engpass lange blockiert.
Du setzt den Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Engpassverbrauch: Relativer Deckungsbeitrag = Deckungsbeitrag ÷ Engpassverbrauch.
Der Engpassverbrauch kann Minuten pro Leistung, Maschinenstunden pro StĂĽck oder eine andere knappe Ressource sein. Damit bekommst du eine Kennzahl wie Euro pro Minute oder Euro pro Maschinenstunde.
Es gibt keinen allgemein richtigen Deckungsbeitrag. Er muss hoch genug sein, um deine Fixkosten zu decken und danach Gewinn zu ermöglichen. Entscheidend sind Branche, Preisniveau, Kostenstruktur und Auslastung.
Praktisch hilft dir diese Logik: Produkte oder Leistungen mit sehr niedrigem Deckungsbeitrag sind nur dann sinnvoll, wenn sie gezielt Zusatzumsatz auslösen oder Engpässe füllen. Für dein Kerngeschäft brauchst du Angebote, die zuverlässig zur Fixkostendeckung beitragen.

Der Deckungsbeitrag zeigt dir, was nach variablen Kosten übrig bleibt, um Fixkosten zu decken. Genau deshalb ist er eine der wichtigsten Kennzahlen für Preisentscheidungen, Rabatte und Sortiment. Wenn du ihn pro Produkt oder Leistung kennst und als Gesamtdeckungsbeitrag im Blick hast, steuerst du nicht nach Umsatz, sondern nach Substanz. Das ist oft der Unterschied zwischen „viel los“ und „profitabel“.
lg Christian und das Team von shoperate
Alle Angaben in diesem Artikel wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Eine Garantie kann dafĂĽr aber nicht abgegeben werden. Insbesondere stellt dieser Artikel keine Rechts- oder Steuerberatung dar.
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