Was ist Umsatz – und wie wird er berechnet? Was ist Nettoumsatz im Vergleich zu Bruttoumsatz? Was hat Umsatz mit Gewinn zu tun?. Erfahre hier die genaue Definition, Bedeutung und Berechnung des Umsatzes – einfach erklärt für Unternehmer in Österreich.
Der Umsatz zeigt, wie viel Geld dein Unternehmen tatsächlich erwirtschaftet – also den Gesamtwert aller verkauften Waren und Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum. Er ist die Basis für jede Buchhaltung, jede Steuerberechnung und letztlich für deinen Erfolg.
Einfach gesagt: Der Umsatz ist der reine Verkaufserlös, bevor Kosten, Steuern oder Aufwendungen abgezogen werden. Er misst, wie gut sich dein Angebot verkauft – egal, ob das Geld schon am Konto ist oder erst später einlangt.
In der Praxis unterscheidet man zwei Formen:
Die Berechnung deines Umsatzes ist einfach – entscheidend ist nur, dass du weißt, welche Werte du einbeziehen darfst.
Grundsätzlich gilt: Umsatz = Absatzmenge × Verkaufspreis
Das bedeutet: Du multiplizierst die Anzahl deiner verkauften Produkte oder erbrachten Leistungen mit dem jeweiligen Preis.
Beispiel:
Ein Blumengeschäft verkauft im Juni 400 Sträuße à 20 €.
→ 400 × 20 € = 8.000 € Umsatz
Wenn du mehrere Produktgruppen oder Dienstleistungen anbietest, kannst du den Umsatz getrennt erfassen – etwa nach Kategorien, Filialen oder Zeiträumen. So erkennst du, welche Bereiche deines Geschäfts am besten laufen.
Achte darauf, ob du mit Brutto- oder Nettowerten rechnest:
In der Praxis kommen häufig noch Erlösschmälerungen wie Rabatte oder Skonti dazu. Wenn du etwa 8.000 € Umsatz erzielst, aber 200 € Preisnachlässe gewährst, beträgt dein tatsächlicher Umsatz 7.800 €.
Nicht zum Umsatz gehören:
Wie du den Umsatz buchst, hängt von deiner Rechtsform ab:
Wenn du eine Rechnung stellst, gibt es immer zwei Beträge: brutto und netto. Der Unterschied liegt in der Umsatzsteuer – und der ist entscheidend, wenn du deine Zahlen richtig verstehen willst.
Bruttoumsatz bedeutet: Der gesamte Betrag, den dein Kunde bezahlt – also inklusive Umsatzsteuer.
Nettoumsatz ist der Betrag ohne Umsatzsteuer. Er zeigt, was deinem Unternehmen tatsächlich bleibt, bevor du weitere Kosten oder Abgaben abziehst.
Beispiel:
Du verkaufst im April Waren im Wert von 8.000 € inklusive 20 % Umsatzsteuer.
→ 8.000 € / 1,2 = 6.666,67 € Nettoumsatz
→ 1.333,33 € sind Umsatzsteuer, die du ans Finanzamt abführst.
Für deine betriebswirtschaftliche Auswertung und Steuererklärung zählt immer der Nettoumsatz. Denn die Umsatzsteuer ist ein durchlaufender Posten – sie gehört dir nicht, du verwaltest sie nur vorübergehend für das Finanzamt.
Bist du Kleinunternehmer (bis 35.000 € Nettoumsatz pro Jahr laut § 6 UStG), musst du keine Umsatzsteuer verrechnen und auch keine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben. Weiter unten erfährst du mehr zu dem Thema.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto mag klein wirken, hat aber große Auswirkungen: Nur wer seine Umsätze richtig trennt, weiß genau, was tatsächlich erwirtschaftet wurde – und was an den Staat weiterfließt.
Sobald du Waren oder Dienstleistungen verkaufst, erzielst du nicht nur Umsatz – du musst auch Umsatzsteuer (USt) berücksichtigen. Sie ist eine Verbrauchssteuer, die du als Unternehmer für den Staat einhebst und später an das Finanzamt weiterleitest. Dein Kunde zahlt den Bruttobetrag, du gibst den Steueranteil ab.
Die Umsatzsteuer betrifft fast jede betriebliche Tätigkeit in Österreich. Sie wird in Prozent des Nettoumsatzes berechnet. Die Höhe hängt davon ab, welche Produkte oder Leistungen du anbietest:
Regelsteuersätze:
Sonderfälle:
Einige Produkte liegen in der Praxis an der Grenze zwischen zwei Steuersätzen. Ein typisches Beispiel sind Milchmischgetränke. Reine Milch (auch Kakao mit hohem Milchanteil) fällt unter 10 % USt. Getränke mit geringem Milchanteil, Zuckerzusatz oder Aromen gelten als Erfrischungsgetränke – dafür gilt 20 % USt.
Beispielrechnung:
Ein Café erzielt im Mai Bruttoumsätze von 8.000 € für Speisen und Getränke.
Davon entfallen 6.000 € auf Speisen (10 %) → 6.000 € ÷ 1,1 = 5.454,55 € Nettoumsatz
2.000 € auf Getränke (20 %) → 2.000 € ÷ 1,2 = 1.666,67 € Nettoumsatz
→ Gesamt: 7.121,22 € Nettoumsatz, Umsatzsteuer gesamt 878,78 €
In deiner Buchhaltung zählt immer der Nettoumsatz, denn die Umsatzsteuer ist ein durchlaufender Posten – sie gehört dir nicht, du verwaltest sie nur.
Für Betriebe mit regelmäßigem Umsatz sind monatliche oder vierteljährliche Umsatzsteuervoranmeldungen Pflicht. Wichtig ist, dass du deine Verkäufe nach Steuersätzen sauber trennst und die Umsatzsteuerbeträge korrekt berechnest. Ein aktuelles Kassensystem oder eine digitale Buchhaltung erleichtert diese Trennung erheblich.
Wenn dein Jahresumsatz unter einer bestimmten Grenze bleibt, kannst du als Kleinunternehmer gelten. Diese Regelung soll kleinen Betrieben, Selbstständigen und Ein-Personen-Unternehmen die Buchhaltung erleichtern.
Laut § 6 Abs. 1 Z 27 UStG bist du Kleinunternehmer, wenn dein Nettoumsatz im Kalenderjahr 35.000 € nicht übersteigt. Entscheidend ist dabei der Umsatz ohne Umsatzsteuer und nach Abzug von Erlösschmälerungen wie Rabatten oder Skonti.
Wichtig:
Beispiel:
Ein Fotograf erzielt 2024 einen Nettoumsatz von 33.000 €. 2025 wächst sein Geschäft auf 41.000 €.
→ 41.000 € – 35.000 € = 6.000 €, also rund 17 % über der Grenze.
Damit fällt er nicht mehr unter die Kleinunternehmerregelung und wird im Folgejahr umsatzsteuerpflichtig.
Was sich ändert, sobald du umsatzsteuerpflichtig bist:
Solange du Kleinunternehmer bist, darfst du keine Umsatzsteuer verrechnen und musst auf jeder Rechnung folgenden Hinweis anbringen:
„Gemäß § 6 Abs. 1 Z 27 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet.“
Dieser Zusatz ist Pflicht, damit deine Rechnungen steuerlich korrekt sind und Kunden wissen, dass kein Vorsteuerabzug möglich ist.
Wenn dein Umsatz später wieder unter 35.000 € sinkt, kannst du – nach einer Wartefrist von in der Regel fünf Jahren – wieder zur Kleinunternehmerregelung zurückkehren.
Die Umsatzgrenze ist damit nicht nur eine steuerliche Schwelle, sondern auch ein wichtiger Wachstumsindikator: Wer sich ihr nähert, sollte frühzeitig planen, wie er Buchhaltung und Preisgestaltung künftig professioneller aufstellt.
Viele verwechseln Umsatz und Gewinn – dabei beschreiben sie zwei völlig unterschiedliche Dinge. Der Umsatz zeigt, wie viel du einnimmst, der Gewinn, was davon tatsächlich bleibt.
Umsatz ist also die Summe aller Verkäufe in einem bestimmten Zeitraum, noch vor Abzug von Kosten, Steuern oder Aufwendungen. Gewinn entsteht erst, wenn du von diesen Einnahmen alle Ausgaben abziehst – etwa Wareneinkauf, Löhne, Miete oder Strom.
Die einfache Formel lautet:
Gewinn = Nettoumsatz – Kosten
Beispiel:
Ein kleiner Einzelhändler erzielt im April 80.000 € Nettoumsatz. Seine laufenden Ausgaben betragen 65.000 €.
→ 80.000 € – 65.000 € = 15.000 € Gewinn
Das bedeutet: Hoher Umsatz heißt nicht automatisch hoher Gewinn. Wenn deine Kosten stark steigen, kann der Gewinn trotz guter Verkäufe sinken. Umgekehrt kann ein kleiner Betrieb mit geringem Umsatz sehr profitabel sein, wenn die Ausgaben niedrig sind.
Der Unterschied ist nicht nur fĂĽr die Steuer relevant, sondern auch fĂĽr deine betriebliche Planung.
Erst das Zusammenspiel beider Kennzahlen zeigt, ob dein Unternehmen wirtschaftlich gesund ist. Ein dauerhaft hoher Umsatz mit geringem oder keinem Gewinn kann ein Warnsignal sein – etwa für zu niedrige Preise, hohe Fixkosten oder schwache Margen.
Kurz gesagt: Der Umsatz ist der Motor deines Geschäfts, der Gewinn das, was dich am Ende wirklich weiterbringt. Beide gehören regelmäßig überprüft, um zu wissen, wo dein Betrieb steht.
Umsatzberechnungen sind außerdem die Grundlage für viele weitere Kennzahlen – etwa für die Gewinnermittlung, Umsatzrentabilität oder Planungsrechnungen im Businessplan.
Der Umsatz ist mehr als nur eine Zahl in deiner Buchhaltung. Er bildet die Grundlage fĂĽr viele betriebswirtschaftliche Kennzahlen, mit denen du den Erfolg und die Effizienz deines Unternehmens bewerten kannst.
Die Umsatzrentabilität (auch Umsatzrendite genannt) zeigt, wie viel Gewinn du aus jedem Euro Umsatz erzielst.
Formel:
Umsatzrentabilität = (Gewinn ÷ Umsatz) × 100
Beispiel:
Du machst im Jahr 120.000 € Umsatz und 18.000 € Gewinn.
→ (18.000 € ÷ 120.000 €) × 100 = 15 % Umsatzrentabilität
Je höher dieser Wert, desto effizienter arbeitet dein Betrieb. Eine steigende Umsatzrentabilität bedeutet, dass du aus gleichbleibendem Umsatz mehr Gewinn erzielst – also wirtschaftlich gesünder wirst.
Gerade in kleinen Betrieben zeigt diese Kennzahl, wie produktiv dein Team arbeitet.
Formel:
Umsatz pro Mitarbeiter = Jahresumsatz Ă· Anzahl der Mitarbeiter
Beispiel:
Ein Friseursalon mit 3 Mitarbeitern erzielt 240.000 € Jahresumsatz.
→ 240.000 € ÷ 3 = 80.000 € Umsatz pro Mitarbeiter
Der Vergleich über mehrere Jahre hilft dir, Engpässe oder Wachstumspotenziale zu erkennen.
Diese Kennzahl ist besonders nĂĽtzlich in der Gastronomie oder im Dienstleistungsbereich. Sie zeigt, wie viel Umsatz du durchschnittlich pro Kunde erzielst.
Formel:
Umsatz pro Kunde = Gesamtumsatz Ă· Anzahl der Kunden
Beispiel:
Ein Café erwirtschaftet im Monat 24.000 € mit 3.000 Gästen.
→ 24.000 € ÷ 3.000 = 8 € Umsatz pro Gast
Mit dieser Zahl erkennst du, ob sich dein Durchschnittsbon erhöht oder sinkt – und kannst gezielt an Preisgestaltung oder Zusatzverkäufen arbeiten.
Der Jahresumsatz ist die Summe aller Umsätze eines Kalenderjahres. Er bildet die Basis für deine Steuererklärung, die Gewinnermittlung und viele Förderanträge. In der Praxis wird er meist netto angegeben, also ohne Umsatzsteuer.
Diese Kennzahlen zeigen dir, wie dein Geschäft wirklich läuft – nicht nur, wie viel du verkaufst, sondern auch, wie effizient du arbeitest. Wer sie regelmäßig prüft, erkennt frühzeitig Trends, Schwachstellen und Chancen.
Zeigt, wie stark sich dein Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verändert hat.
Formel: Umsatzwachstum = ((Umsatz aktuell – Umsatz Vorjahr) ÷ Umsatz Vorjahr) × 100
Beispiel:
2024: 360.000 € Umsatz, 2023: 320.000 € → +12,5 % Umsatzwachstum
Ein positives Wachstum signalisiert Expansion, ein RĂĽckgang kann auf sinkende Nachfrage oder Preisprobleme hinweisen.
Vor allem im Handel oder in Lokalen mit Verkaufsfläche entscheidend.
Formel: Umsatz je m² = Jahresumsatz ÷ Verkaufsfläche (m²)
Beispiel:
Ein Modegeschäft erzielt 480.000 € Jahresumsatz bei 120 m² Verkaufsfläche → 4.000 € Umsatz je m²
Ein höherer Wert zeigt bessere Flächennutzung oder attraktivere Sortimentsgestaltung.
Hilfreich in Gastronomie, Friseur oder Fitnessstudio, um Leistungszeiten besser zu bewerten.
Formel: Umsatz pro Stunde = Tagesumsatz Ă· Ă–ffnungsstunden
Damit erkennst du, ob du in StoĂźzeiten effizient arbeitest oder Personal falsch einteilst.
Zeigt, welche Artikel oder Dienstleistungen den größten Beitrag zum Gesamtumsatz leisten.
Formel: (Umsatz Produktgruppe Ă· Gesamtumsatz) Ă— 100
Das hilft, Topseller zu erkennen und Sortimente gezielt zu optimieren.
Ergänzt die reine Umsatzbetrachtung um die Kostenebene.
Formel: Deckungsbeitrag Ă· Umsatz Ă— 100
Damit siehst du, wie viel Cent pro Euro Umsatz tatsächlich zur Kostendeckung beitragen.
Deinen Umsatz zu kennen ist das eine – ihn zu verstehen und gezielt zu steuern, das andere. Eine regelmäßige Umsatzanalyse zeigt dir, wo dein Unternehmen wirklich Geld verdient und wo Potenzial verloren geht.
Im ersten Schritt solltest du deine Umsätze nach Zeiträumen und Kategorien aufschlüsseln:
Mit diesen Auswertungen erkennst du Trends frühzeitig: Läuft der Umsatz konstant, steigt er, oder gibt es Phasen, in denen du weniger verkaufst?
Gerade in kleineren Betrieben ist das entscheidend, um Preise, Personal und Einkauf rechtzeitig anzupassen.
Umsatzdaten sind aber nicht nur ein Kontrollinstrument, sondern auch die Basis fĂĽr strategische Entscheidungen.
Ein gutes Controlling betrachtet den Umsatz nie isoliert, sondern immer im Verhältnis zu Kosten, Gewinn und Rentabilität. Ein steigender Umsatz ist nur dann ein Erfolg, wenn auch die Marge stimmt.
Beispiel:
Ein Café steigert seinen Monatsumsatz von 20.000 € auf 24.000 €. Gleichzeitig steigen aber die Wareneinkaufskosten von 6.000 € auf 8.000 €. → Die Marge bleibt unverändert – der höhere Umsatz bringt also keinen zusätzlichen Gewinn.
Umsatzanalyse bedeutet daher: nicht nur zählen, sondern verstehen.
Wenn du deine Zahlen regelmäßig prüfst, kannst du dein Unternehmen aktiv steuern – statt nur auf Entwicklungen zu reagieren.
Was zählt alles zum Umsatz?
Zum Umsatz zählen alle betrieblichen Einnahmen, die du mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erzielst – also das, was direkt mit deiner Geschäftstätigkeit zu tun hat. Nicht dazu gehören private Einlagen, Zinsen, Zuschüsse oder der Verkauf von Anlagevermögen.
Ist Umsatz gleich Gewinn?
Nein. Der Umsatz zeigt nur, wie viel du einnimmst, der Gewinn zeigt, was davon ĂĽbrig bleibt, nachdem du alle Kosten und Aufwendungen abgezogen hast. Hoher Umsatz ohne Gewinn kann ein Hinweis auf zu hohe Fixkosten oder zu niedrige Preise sein.
Wie hoch darf mein Umsatz als Kleinunternehmer sein?
Die Grenze liegt bei 35.000 € netto pro Jahr (laut § 6 Abs. 1 Z 27 UStG). Überschreitest du sie deutlich, wirst du umsatzsteuerpflichtig und musst auf Rechnungen Umsatzsteuer ausweisen.
Wann muss ich Umsatzsteuer abfĂĽhren?
Sobald du umsatzsteuerpflichtig bist, musst du die vereinnahmte Umsatzsteuer monatlich oder vierteljährlich per Umsatzsteuervoranmeldung an das Finanzamt melden und abführen. Der Zeitraum hängt von deinem Umsatzvolumen ab.
Wie hilft mir eine Umsatzanalyse im Alltag?
Sie zeigt dir, welche Bereiche deines Geschäfts am besten laufen, wann deine Hochzeiten sind und wo du Gewinne verlierst. Wer seine Umsätze regelmäßig prüft, kann Preise, Einkauf und Personal gezielt steuern und schneller auf Veränderungen reagieren.
Was passiert, wenn mein Umsatz schwankt?
Schwankungen sind normal, vor allem in saisonabhängigen Branchen wie Gastronomie oder Tourismus. Wichtig ist, dass du deine Fixkosten im Griff hast und Rücklagen bildest, um ruhig durch umsatzschwächere Monate zu kommen.
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Der Umsatz ist weit mehr als nur eine Zahl – er ist das Herzstück deiner Unternehmenssteuerung. Er zeigt, wie gut dein Angebot am Markt ankommt, bildet die Grundlage für Gewinn, Steuer und Liquidität und entscheidet letztlich darüber, ob dein Betrieb wächst oder stagniert.
Wer seinen Umsatz richtig versteht, kann gezielt handeln: Preise anpassen, Kosten senken, Abläufe verbessern. Die Analyse hilft dir, nicht nur den Umsatz zu steigern, sondern auch deine Rentabilität dauerhaft zu sichern.
Egal ob Café, Friseursalon oder kleiner Online-Shop – ein klarer Blick auf deine Umsatzzahlen zeigt dir, wo dein Geschäft heute steht und wohin es sich entwickelt.
So wird der Umsatz vom bloĂźen Ergebnis zum Werkzeug fĂĽr echte unternehmerische Entscheidungen.
lg Christian und das Team von shoperate
Alle Angaben in diesem Artikel wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Eine Garantie kann dafĂĽr aber nicht abgegeben werden. Insbesondere stellt dieser Artikel keine Rechts- oder Steuerberatung dar.
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